SZ vom Eine Art Kopfsprung in einen Jahrmarkt der Eitelkeiten. Dieser heitere Tag schien noch unendlich fern zu sein. Todernst und gezeichnet vom Stress der Selbstdarstellung kamen Harry Graf Einsiedel und Tasso Tarzan, wie Meyer sie nennt, von Spandau, von Wedding oder von Steglitz her, um eine Spur der Bewunderung zu hinterlassen und sich um ihre Lust zu kümmern. Vielleicht hätte ein geschulter Beobachter in ihren Augen entdecken können, was Meyer "die drei Tuntenwünsche" nennt: "Champagner, Koks und 'n Neger. Das thailändische Handtuch liebt den Metzger. Wie grazil sich diese Thais bewegen! Einen kannte ich, ein sympathischer junger Mann mit der Statur eines Handtuchs, lebt mit einem Metzger zusammen, der schon bald wieder gehen musste wegen der Schicht. Hirschfeld erzählt von Berlin Rote Insel Gay, Diners, Soupers, Kaffees, Fünf-Uhr-Tees, Picknicks, Hausbällen und Sommerfesten". Kurzfristig stellte Hirschfeld im Berlin der Zwanziger Jahre "eine starke Aktivierung der homosexuellen Masse" fest. Apropos Masse. Meine Massigkeit brachte mir in jener Samstagnacht zusammen mit meinen 50 Jahren nichts als Schwierigkeiten. Als ich "Tomi's Bar" Berlin Rote Insel Gay wollte, kleidete der Türsteher seine Abweisung in eine freundliche Ausrede: "Geschlossene Gesellschaft! Statt der "Diners, Soupers und Berlin Rote Insel Gay, von denen Hirschfeld erzählt, gibt es jetzt eine blühende Vereinslandschaft in Berlin. Schwule Radler treffen sich im "Gay-Biker-Verein". Die Schuh- und Sockenfetischisten im "Feedback". Es gibt sogar einen Klub für schwule Hobby-Meteorologen, die "Warmfront", ein Meisterstück an Süffisanz. Sogar für Dicke gibt es Hilfe: Die "Heavy Teddies", einen Verein für korpulente Schwule und ihre Liebhaber. Kaum fällt eine Tür zu im schwulen Berlin, geht eine andere auf: "Komm'Se rein! Komm'Se rein! Alles wie geleckt. Den Pfarrer geküsst und gestreichelt. Er war, wie er sagen würde, ein "schwuler Ostbürger", seit Jahrzehnten wohnhaft am Prenzlauer Berg, heute 62 und Rentner. Er hat einen drolligen Gang, ein bisschen knieweich, sein Flinserl am Ohr sitzt schon ziemlich locker, und durch dicke Brillengläser blinzelt er in eine Welt, die ihn noch immer nicht ganz verstanden hat. Eigentlich sei er eine Frau, sagt Georgie, was eine Art Koketterie darstellt und nicht der Aufschrei eines Transsexuellen ist. Nach einer kurzen Zeit als Familienvater hat er sich auch vom ländlichen Leben im Brandenburgischen verabschiedet und tauchte in die schwule Subkultur der DDR-Hauptstadt ein, zum ersten Mal mit Damals habe ihn der Pfarrer von Fürstenwalde mitgenommen. Damals gingen im Osten Abschnittsbevollmächtigte durch die Hinterhöfe und warnten den neuen Menschen, wenn "so einer" vom Hitler-KZ in eine Berliner Wohnung umgezogen war. Auch im Westen übernahm man die nationalsozialistische Rechtsauffassung zum Paragrafen bis ins Jahr Georgie schützte sich mit seiner naiven Exzentrizität, hinter der er sich gut verbergen konnte. Er spielte den Clown für alle Fälle, wobei er nicht viel spielen musste. Es war die Rolle seines Lebens. Als er bei der Reichsbahn war, soll er am S-Bahnhof Schönhauser Allee über Lautsprecher Aussagen wie diese verzapft haben: "Vorsicht! Heute haben die Räder sechs Ecken. Später hat er im Kabarett "Die Distel" kleine Rollen gespielt und in der Pause in Frauenkleidern und mit Perücke als "Distel-Sissi" Bockwürste verkauft. Der Spitzel, den man auf ihn ansetzte, hatte den Decknamen "Tomate".
Schwulenszene in Berlin - Es wird kalt an der Warmfront
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Prosecco Bar
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