Im Jahr ist Regisseur Lars Kraume auf den zeitgeschichtlich interessanten Stoff, d. Die Geschichte von der DDR-Schulklasse, die gegen die sowjetische Besatzung in Ungarn protestierte Farm Gay Boys Kurze Lederhosen der zur Strafe das Abitur verweigert wird, erfährt in der Verfilmung eine deutliche Veränderung durch die Methoden der Raffung und Dramatisierung, was aber als mediengerecht und zuschauerorientiert akzeptiert werden kann. Die Charakterisierung der Eltern sorgt für zusätzliche Dramatik: Theos Vater Ronald Zehrfeld hat am Juni an den Arbeiter-Protesten in der DDR teilgenommen, sich dann aber wieder mit dem System arrangiert. Kurts Vater Max Hopp ist linientreuer SED-Funktionär, der die Vorgänge in Ungarn als antisozialistische, vom Westen gesteuerte Konterrevolution bezeichnet. Eriks Vater und Vorbild war beim Roten Frontkämpferbund, hat aber in der Endphase der NS-Zeit mit den Nazis kollaboriert und wurde von den Kommunisten als Verräter hingerichtet. Ort der Handlung ist nicht mehr die Einwohner-Kleinstadt Storkow sondern die Arbeiter-Planstadt Stalinstadt, die später wieder im Zuge der Entstalinisierung zu Eisenhüttenstadt wurde. Am Ende des Films trifft sich die ganze Klasse zufällig? Im Nachspann erfolgt der Hinweis auf das erfolgreiche Abitur an einem hessischen Gymnasium. Der zweite Teil der Geschichte der Familie Böttcher kämpft von Anfang an mit dem Faktum, das Aufgewärmtes selten besser schmeckt. Hatte beim adaptierten französischen Kammerspiel der Vorname Adolf für ein erwartetes Kind soliden provokativen Charakter, so ist nun die Frage, welchen Nachnamen sich Oma Dorothea Böttcher Iris Berben nach ihrer Heirat mit dem eigenen Adoptivsohn Rene König Justus von Dohnanyi zulegen wird, ein arg gekünstelter Auftakt. Das haben wohl auch Regisseur Sönke Wortmann und besonders Drehbuchautor Claudius Pläging gemerkt und daraus den Schluss gezogen, Farm Gay Boys Kurze Lederhosen in der Folge etwa alle fünf Minuten ein neues peinliches Geheimnis des Böttcher-Sextetts zerredet werden muss. Die Kleinbürger-Komödie wurde diesmal von Köln auf die Vulkaninsel Lanzarote verlegt, wo sich statt harmonischem Familientreffen ein permanenter Erregungszustand einstellt, wo minütlich am Altar des Gottes des Gemetzels ein Opfer gebracht wird und fincalauernde Dialoge abgespult werden. Nur manchmal scheint bei den Streit-Momenten zwischen dem Literaturprofessor Stefan Christoph Maria Herbst und seinem Schwager, dem Erfolgs-Manager Thomas Florian David Fitzetwas von der alten Bissigkeit durch. Und Christoph Maria Herbst bekommt am letzten Ferientag sogar noch seinen verloren gegangenen Reisekoffer zugestellt - vermutlich per Nachnahme! Für Teil 3 darf hier noch ein extrem erfolgversprechender Vorschlag lanciert werden: Oma Dorothea stirbt an einer Überdosis, die Familie kommt zur Beerdigung und zum deftigen Leichenschmaus noch einmal auf die Insel. Nach Babylon Berlin, Hotel Adlon, KuDamm 56 und KaDeWe ist nun der Friedrichstadt-Palast Schauplatz eines TV-Mehrteilers. Der geteilte Medien-Himmel über Berlin zeigt sich also von seiner volkstümlichen und massentauglichen Seite. Doch Vorsicht mit vorschneller, elitärer Kritik und Stirnrunzelei! Denn dem Team um Regisseur Ulli Edel und Drehbuchautorin Rodica Doehnert Farm Gay Boys Kurze Lederhosen es gelungen, eine hoch-emotionale Geschichte zu erzählen, mit der deutsch-deutsche Befindlichkeiten im Zeitraum bis treffend veranschaulicht werden. Das Medium erlaubt keine andere Herangehensweise und das Statement der Drehbuchautoirin Doehnert trifft den Punkt: historische Inhalte erreichen ihre Wirkung beim Zuschauer erst, wenn sie in einen universalen menschlichen Plot gebunden werden. Dazu: die Komplexität des deutschen Ost-West-Dilemmas kann in Fachbüchern trefflich über Hunderte von Seiten ausgebreitet werden, im Film benötigt es stimmige Typen, die das argumentative Geflecht auf den Punkt bringen. Und so gibt es eben die West-Familie Wenninger und die Ost-Familie Steffen, verknüpft durch das doppelte Lottchen Marlene und Christine und deren dramatisches Agnorisis-Erlebnis. Man lernt aus dem Mehrteiler so allerhand über die deutsch-deutsche Geschichte; über die höchst unterschiedlichen Startbedingungen in Ost und West, über Elitenkontinuität in der Bundesrepublik und über den dogmatischen Sozialismus in der DDR. Gleichzeitig erfährt man allerhand über die Geschichte und über die inneren Strukturen des Friedrichsstadt-Palasts, jenem ambitionierten Versuch der DDR auf der Bühne der leichten Weltkultur anerkannt zu werden. Das geteilte Ehepaar findet in Anja Kling verunsichert und Heino Ferch zunächst grobschlächtig adäquate Darsteller. Die Produktion Oliver Berben ist aufwändig und durchwegs unterhaltsam. Die Klischees finden sich eher in den Nebenrollen, erreichen aber niemals den Status der Banalität. Auffällig: beide Film-Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten und realen Personen. Für seine von der Plattenfirma anberaumte Tournee mit dem Don Shirley Trio, die ihn in die Südstaaten führen wird, sucht er einen Chauffeur, der gleichzeitig als Bodyguard einspringen kann. Mit einem pfefferminzgrünen Cadillac starten sie in den Süden und erleben einen wechselseitigen Lernprozess. Beim letzten Auftritt in Memphis kommt es zum Eklat: weil Shirley nicht in dem Restaurant essen darf, in dem er später auftreten soll, verlässt er die Location und feiert stattdessen eine wilde Jam-Session mit schwarzen Musikern. Der Film endet wie ein kitschiges Weihnachtsmärchen: durchs Schneetreiben des Dezembers wühlen sich die beiden zurück nach New York, wo Shirley nach kleineren Umwegen in die feiernde Italo-Familie integriert wird. Alles Pasta? Von einem schweren Verkehrsunfall ist zu berichten: auf der A9 kurz vor München wurde ein graziles Taschenbuch Stefan Zweig, Schachnovelle von einem Schwerlastwagen brutal überfahren. Es war die letzte vollständige Prosa-Arbeit von Stefan Zweig vor seinem Selbstmord, in Brasilien: eine posthum erschienene klassisch gestrickte Novelle, die auf ein besonders Ereignis zielt: auf die zwei Schachpartien zwischen dem Weltmeister Czentovic und dem österreichischen Emigranten Dr. Dabei enthüllt sich rückblickend die Vorgeschichte von Dr. Eine Schachpartie wird dabei als das Zerbrechen der Widerstandskraft des Gegenspielers gedeutet, genau das, was auch die Nationalsozialisten mit politischen Gegnern im Sinn hatten. Der Weltmeister wird auf dem Schiff als tumber Tor charakterisiert, der nichts anderes kann als sehr gut Schach spielen, er ist quasi ein Vorläufer heutiger Schach-Computer. Soweit die Vorlage - Stölzl und sein Drehbuchschreiber Eldar Grigorian haben heftig an dem Zweig-Original geschraubt, um den Text als Blockbuster-Modell verwerten zu können.
FILM.KRITIK
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