Auch in Friedrichshains queerem Partykiez überbrücken Bars und Clubs die Zeit mit Livestreams. Barbesitzer und Gäste sehnen sich nach dem Feiern. Wer hier wohnt wie der Autorkriegt gewöhnlich keinen Schrecken, wenn nachts geklingelt wird. Meist sind das britische Touristen, die besoffen die Klingeln drücken. Nur eben jetzt gerade nicht. Es ist einer dieser Corona-Samstage um Mitternacht. Mit Martinshorngeheul stoppt eine Streife vor einer Schwulenbar. Einwohner haben die Polizei gerufen, weil dort angeblich gefeiert wird. Denn gehört werden soll die Musik nicht in der Kneipe, sondern zu Hause, bei geschlossenen Clubs und Bars erreicht sie ihr Publikum eben per Stream. Nach dem Livestream im Capture packen die DJs ihre Sachen zusammen. Zehn Freunde unterhalten sich beim Bier und denken immer wieder daran, Abstand zu halten. Es gibt ja genug Platz. Immerhin Zuschauer haben sich die Liveübertragung aus dem Capture im Internet angeguckt. Sein Publikum scheint die Bar mit den verschiedenen Unterhosen, die gerahmt an der Wand hängen, zu vermissen. Seit dem März sind alle Bars und Clubs in Berlin geschlossen. DJs aus Clubs wie Watergate, Tresor und Sisyphos versuchen, mit ihrer Musik den Fans etwas Clubatmosphäre nach Hause zu bringen. Innerhalb von ein paar Wochen seit Beginn des Shutdown kam bis Mai eine Spendensumme von Jedoch sammelt er gemeinsam mit den DJs auch Spendengelder für die Berliner Obdachlosenhilfe. Spenden auf der einen Seite — und auf der anderen die Soforthilfe des Landes: Der jährige Barmann hat die Coronabeihilfe beantragt und auch bekommen: Und höchstwahrscheinlich könne Gay Disco Woanders 2 März danach einen Zuschuss für weitere zwei Monaten bekommen. In seiner WG müsse er jetzt Käse- und Milchverpackungen waschen, bevor er sie in den Kühlschrank stellt. Seine Mitbewohner würden von ihm fordern, dass er die eigenen Regeln in der WG streng beachtet. All das abwaschen, was immer man in die Wohnung reinbringt. Er hofft, dass das bald wieder vorbei ist; er will wieder hinter den Tresen. Svenja ist 26, ihr Hauptjob ist das Festivalbooking. Corona macht auch ihr zu schaffen, wie allen in der Club- und Festivalbranche. Ihren Nachnamen möchte sie nicht öffentlich nennen. Mit Svenja stehen mehr als 9. Svenja will die Clubkultur in Berlin retten und setzt sich vor allem für die Queer-Location ein. Es ist halb eins. Wie in osteuropäischen Städten. Weiter zum Boxhagener Platz: auch so ein Ort, dessen Herzschlag schnell ist. Seit 15 Jahren treffen sich Kiezbewohner in ihrer Stammbar.
Queere Bars in Berlin: Gemeinsam streamen, allein durch die Nacht
Queere Bars in Berlin: Gemeinsam streamen, allein durch die Nacht | gay-guide-club.gay Damit die Clubkultur in Berlin weiterlebt, bringt die Streamingplattform „United We Stream“. Wer nicht tanzen will, geht wahrscheinlich woanders hin, Das Publikum ist völlig gemischt, Einheimische neben TouristInnen, GLBT und hetero, einfach queer eben. März sind alle Bars und Clubs in Berlin geschlossen. Ballhaus Ost (@ballhausost) • Instagram photos and videosEigentlich schade. Produktion [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Wir alle wissen das die meisten Schwule dreck säue sind tuen zwar alle so aber in wirklichkeite ist es anderes. Habe immer gute Kontakte erlebt. Tagsüber finden verschiedene Aktivitäten wie Podiumsdiskussionen, Konzerte und Partys statt.
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Gaycation (vereinzelt auch Gaycation with Ellen Page) ist eine US-amerikanisch-kanadische Dokumentarserie des Senders Viceland, der zu dem Medienunternehmen. Damit die Clubkultur in Berlin weiterlebt, bringt die Streamingplattform „United We Stream“. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag Clubabend von bis Uhr. Bar, Sauna und kleines Lederstudio auf 3 Etagen. Wer nicht tanzen will, geht wahrscheinlich woanders hin, Das Publikum ist völlig gemischt, Einheimische neben TouristInnen, GLBT und hetero, einfach queer eben. März sind alle Bars und Clubs in Berlin geschlossen. Clubabende mit Cruising und Geselligkeit.Bei Missachtung der Nutzungsbedingungen werden alle Deine Einträge gelöscht und Deine E-Mail-Adresse bei gay-szene. Ich bin mal am Eingang gewesen, aber ich habe mich nicht getraut, reinzuschauen. Es gibt ja immer noch junge Boyschlampen, richtig geile Boynutten die sind käuflich. Ich weiss zwar nicht, was Superboy unter wirklich unter "alt" versteht, aber ich schätze mal für ihn sind alle über 22 Jahre "alt". Der CSD Cloppenburg findet in diesem Jahr am Werd Dauergast. Ist doch normal das eine Frau ihren Mann zu gehorchen hat! Ob die Partys gut sind, hängt sicher auch von der Musik ab und bisher habe ich noch nicht mal ein Line-Up gesehen. Jetzt bestellen. Mit dem Eintrag stimmt was nicht? Und zu teuer fand ich das noch ausserdem. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Kundschaft ausbleibt. Und selbst, wenn es so ist, ist mir dann etwas weniger Erfahrung kombiniert mit einem durchtrainierten Body weitaus lieber, als ein Bierbauch oder ein behaarter Rücken. Die Gäste müssen prüde bleiben. War jetzt dreimal da - und es war dreimal zuviel. Und apropos Outfit: WER VERSAUT DENN DEN LADEN? War heute, von 17 Uhr bis kurz nach 21 Uhr da. In den 2Std. Sind doch alle irgendwie Nutten. Tja, da hat bongobong70 recht: Dort ist die Grundstimmung ziemlich verklemmt. Bin schon einige Male im ASH gewesen. Vieleicht etwas überrteuert. Ob ich fündig werde? Werde es aber nochmal versuchen. Er ist launisch unfreundlich und ansprechen darf man ihn schon garnicht. Corona-Hilfen für Kulturschaffende 1. Elliot Page und Ian Daniel reisten in verschiedene Länder beziehungsweise US-Bundesstaaten , wo sie Personen über die dortige Situation der LGBT-Gemeinschaft befragten. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Was ist nur aus dem Kino geworden das geht ja so gar nicht mehr, nur noch Publikum um die 50 ne was für nen Alptraum