Diese Geschichte ist die Fortsetzung von Party im Garten. Pure Fiktion. Ein Tritt zwischen meine Beine weckte mich auf. Von einem starken Lichtstrahl geblendet, konnte ich nicht erkennen, Bdsm Strafe Gay Geschichten über mir stand. Ich lag wehrlos auf dem Bauch, spürte den weichen Waldboden und tat, was von mir gefordert wurde. Auf der Ladefläche waren Käfige angebracht, ich wurde unsanft in einen geschubst, er verriegelte Bdsm Strafe Gay Geschichten Tür mit einem Vorhängeschloss und knallte die Hecktüren zu. Der Wagen fuhr los und ich wurde hin und hergeschüttelt, als er sich langsam seinen Weg aus dem Wald bahnte. Als sich die Party dem Ende näherte, wurde die Fickbox, in der ich gefangen war, geöffnet und ich wurde auf meine Beine gestellt. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich zu Boden. Erschrocken ging sie einen Schritt zurück und ich rannte davon, durch die Hecke ins Dunkle. Ich musste den Wald erreichen und mich dort verstecken, ich konnte nicht mehr - wollte einfach, dass der Abend vorbei ist. Seitenstechen, ich rannte weiter. Immer noch Feldweg aber der Wald war nahe. Gleich war ich da. Ich setzte mich auf den Boden, meine Kraft war zu Ende. Dann bin ich wohl eingeschlafen. Jetzt bin ich hinten im Polizeibus. Wie ein Sträfling, obwohl ich nichts verbrochen hatte. Keine Decke, nichts. Ich hockte splitternackt im Käfig und hoffte, dass ich auf der Wache erklären kann, was passiert ist. Nach kurzer Fahrt bleibt der Wagen stehen und die Hecktür öffnet sich. Fresse halten, Du Sau! Bdsm Strafe Gay Geschichten dem Vorraum, in dem wir uns jetzt befanden, ist eine Art Schleuse eingebaut, ebenfalls mit starken Gittertüren und einem Glaskasten an der Seite, wo der nächste Uniformierte hockt. Ein Summer schnarrt, die Tür ging auf und mein Begleiter schob mich in die Schleuse. Die Tür schlug zu und der zweite Wachmann musterte mich aus dem Glaskasten. Ich gehorchte. Er hängte mir ein Schild um den Hals. Merk Dir das gut, das Schild musst Du immer um den Hals tragen, solange Du hier bist, klar? Waffen, Drogen, Sprengstoff? Ich ging weiter. Zur Rechten ebenfalls ein Gitter, dahinter ein Raum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Aber keine Dusche. Im rechten Raum waren 3 Wachen, einer nahm einen Gartenschlauch in die Hand und grinste. Er spritzte mich von oben bis unten ab, ich drehte mich wie befohlen und der Wächter hatte es darauf abgesehen, meine eher empflindlichen Stellen besonders gründlich zu reinigen. Ich beugte mich vor und versuchte, mit den gefesselten Händen den Befehl zu befolgen. Ich merkte, wie das Wasser in mich eindrang, mein Bauch blähte sich etwas auf und der Druck wurde immer stärker, bis das Wasser in einer Fontäne aus mir rausschoss. Ich wurde einfach stehen gelassen und tropfte vor mich hin. Die Ansage war: Fresse halten. Jetzt bring ich Dich halt so zum Schweigen. Das Teil war ein Kopfgeschirr mit einem Gummipenis, er hielt es mir vors Gesicht. Ich Idiot, das hätte ich mir denken können. Ich war denen sowieso ohne jede Chance ausgeliefert.
Strafe muss sein!
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